Mit neuem Vorstand in die Zukunft
Mit neuem Vorstand in die Zukunft
Die DaSein Hospizbewegung geht mit einem neuen Vorstand in die Zukunft. Die Mitglieder des Vereins wählten Mitte November Heribert Frieling zum neuen Vorsitzenden. Er setzte sich mit deutlicher Mehrheit gegen Ulrich Korf durch. Neuer stellvertretener Vorsitzender ist Francisco Brüggen, Schriftführerin bleibt Susanne Damhus. Die Aufgaben des Kassierers übernimmt Peter Jagnow. Die bisherige Vorsitzende Johanna Köning, ihre Stellvertreterin Judith Kraft und Kassierer Carl-Wilhelm Burges-Hohenschwert hatten schon frühzeitig bekanntgegeben, nicht mehr kandidieren zu wollen. Für ihre langjährige ehrenamtliche Vorstandsarbeit dankten ihnen die Mitglieder mit lang anhaltendem Applaus.
Das Jahr 2025 stand für die DaSein Hospizbewegung ganz im Zeichen ihres 25-jährigen Bestehens. Das Jubiläum mit Festveranstaltung, der Fotoausstellung „DaSein ein Gesicht geben“, dem Projekt „Mein Platz am Ende des Lebens“ oder dem Erzählsalon in der Familienbildungsstätte hat deutlich gemacht, dass die Hospizbewegung gut in die Stadtgesellschaft integriert ist.
Dafür sorgen nicht zuletzt die mehr als 70 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – der Verein zählt aktuell 155 Mitglieder –, die schwerkranke Menschen auf ihrem letzten Stück Lebensweg begleiten oder Trauernden auf vielfältige Weise zur Seite stehen.

Der neue Vorstand der DaSein-Hospizbewegung mit (vorne rechts): Susanne Damhus (Schriftführerin), Heribert Frieling (1. Vorsitzender), Francisco Brüggen (2. Vorsitzender) und Peter Jagnow (Kassierer).

Dank an die scheidenden Vorstandsmitglieder: Johanna Köning (3. von rechts), Carl-Wilhelm Burges-Hohenschwert und Judith Kraft (2. von links). Für ihr langjähriges Engagement überreichten Susanne Damhus (2. von rechts) sowie die Koordinatorinnen Ursula Pich-Potthoff (rechts) und Notgeria Frohnhoff (links) ein kleines Präsent.




